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ACHTSAMKEIT
Einzel- oder Gruppen

“Ruheloser Geist trifft Achtsamkeit“ ist die Begegnung zweier Qualitäten in uns.

Die Beanspruchungen des Alltags, denen wir in der schnelllebigen Zeit manchmal nicht gewachsen sind, fordern von uns Antworten.

Hierzu bedarf es einer angemessenen Haltung, um sich in der Welt nicht zu verlieren. Achtsamkeit ist wie eine gute Freundin. Sie ist qualität, die uns aufmerksam werden lässt und uns mit unserer Mitte und inneren Weisheit wieder verbindet. Sie hilft uns, eine Insel der Ruhe zu schaffen, die wir immer wieder aufsuchen können. 

Die Achtsamkeit ist eine Haltung, die allen Meditationen zu Grunde liegt. Keine Meditation kommt also ohne Achtsamkeit aus, jedoch kann man auch ohne zu meditieren achtsam sein, in dem man wieder den kleinen Dingen des Alltags bewusst Aufmerksamkeit schenkt.

Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen zu surfen. Wenn unsere Achtsamkeit diejenigen einschließt, die wir lieben, blühen sie wie Blumen auf. Wenn wir wirklich lebendig sind, ist alles, was wir tun oder spüren, ein Wunder.
 

Selbstlliebe:

Selbstliebe ist die Basis für ein erfülltes Leben. Wenn Du glaubst nie gut genug zu sein, quälst Du Dich mit Selbstzweifeln.

Stoppe die selbstzerstörerische Gedankenflut durch Achtsamkeit. Achtsamkeit setzt bei Deinen Gedanken an.

Siehe NEWS GRÜPPLI

FÜR KÖRPERLICHE SIGNALE: 


Einfache Atemübungen:
Während Babys ganz natürlich in den Bauch atmen, haben wir Erwachsene es zum Teil verlernt, deshalb findet die Atmung immer mehr im oberen Brustbereich statt  und verlagert so auch den psychischen und physischen Schwerpunkt nach oben was zu Unruhe führen kann. Verändern wir unseren Atemrhythmus, beruhigt sich der Geist, der Herzschlag wird verlangsamt, der Körper entspannt sich und wir versorgen uns wieder mit mehr Energie.


Psychosomatik: 
Die Botschaft deines Körpers entschlüsseln. Das Symptom sagt dir ganz genau, was dir fehlt.

Auch die körperlichen Beschwerden können eine Botschaft sein, um besser auf dich und deine Bedürfnisse einzugehen. Der Körper signalisiert, dass er Aufmerksamkeit braucht. Ein Kopfschmerz kann uns zB mitteilen, dass wir zu viel grübeln oder gestresst sind. Unterdrücken wir diese Botschaften, anstatt auf sie zu reagieren, könnten wir riskieren, unseren Zustand zu verschlechtern. Physischer Schmerz ist nicht die einzige Art von Schmerz, die uns wissen lässt, dass unsere Aufmerksamkeit gebraucht wird. Emotionale Schmerzen liefern uns wertvolle Informationen über den Zustand unserer Psyche und lassen uns wissen, dass wir von etwas betroffen sind und dass wir gut daran täten, "unser Bewusstsein nach innen zu richten".  

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ZITAT

"Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht, das notwendigste Werk ist stets die Liebe."

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